Andreas Riedo hat am physikalischen Institut der Universität Bern ein Instrument für Mond- und Mars-Missionen entwickelt. Nun will er die Weltraumtechnologie als Unternehmer auf der Erde vermarkten. Der Spagat zwischen Forschung und dem Aufbau der Firma Ionight AG ist anspruchsvoll. «Ich bin in so vielen unterschiedlichen Rollen tätig, dass die Überforderung nie weit ist», gibt der Physiker zu und ergänzt: « Ich sehe diese Startup-Zeit deshalb als grosse Entwicklungschance, beruflich und persönlich.»
Interview: Mathias Morgenthaler
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