
Olivier Schneller: «Dort, wo wir scheinbar nicht genügen, können wir unseren wichtigsten Beitrag leisten.» Foto: Tanja Thomsen
Volkswirtschaftsstudium, Doktorarbeit, Misserfolg als Unternehmer und Umzug nach Hamburg: Olivier Schnellers Einstieg ins Berufsleben verlief turbulent. Heute sieht der 38-Jährige das frühe Scheitern als Glücksfall, der ihn näher zu seiner wichtigsten Aufgabe geführt hat: durch freies Denken Grundlegendes zu verändern.
Interview: Mathias Morgenthaler
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